Granitschmuck Reinhart Kartusch

Umělecké řemeslo

Popis

"Der Granit, den wir verwenden und zu Ketten, Armbändern und Ohrschmuck verarbeiten, wird ausschließlich im Wald- und Mühlviertel abgebaut. Aus dem Mühlviertel stammt beispielsweise der hellgraue "Neuhauser"-Granit, den dunkelgrauen findet man in der Nähe von Gmünd und der rötlich-braune stammt vom Nebelstein in der Nähe von Weitra", erzählt Reinhart Kartusch, dank dessen Kreativität die Wandlung des Granits vom Urgestein zum Edelgestein gelang. Es brauchte genügend an Ausdauer, ausgefeilter Handwerkskunst und einer gehörigen Portion Patriotismus bis die ersten Granit-Rohlinge einer "höheren" Bestimmung zugeführt werden konnten.

Uhren-Schmuck Kartusch wurde bereits 1955 vom Uhrmachermeister Paul Kartusch gegründet. 1998 übernahm der gelernte Goldschmied Reinhart Kartusch das Geschäft und richtete zusätzlich zum Verkaufslokal eine Goldschmiedewerkstätte ein. Genau dort entstehen die einzigartigen Schmuckkreationen mit verschiedenen Edelsteinen und heimischem Granit. Das "Waldviertler Urgestein" wird größtenteils ungeschliffen mit Gold und Silber zu edlen Schmuckstücken verarbeitet, wovon jedes einzelne ein unverwechselbares Unikat ist. Auch bei den individuell zusammengestellten Steinketten aus der Werkstatt Kartusch steht der Granit im Mittelpunkt. Kugelketten, in allen Größen und Formen werden mit verschiedensten Steinen, Silber- und Goldzwischenteilen kombiniert, denn die grau-weiße Struktur des Granits ist zeitlos und passt zu jeder Moderichtung.

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